zur Aufmunterung und dass ich dann schlafen kann.
Habe Morgen einen strengen Tag.



Jeder Tag ist anders
Jede Minute jede Stunde auch
Gestern rund
Morgen schon anders
(kb)

ps. im Radio das Lied "Vogel der Nacht" komisch oder?

war er wieder da
viele waren wach
raubt uns so
manche Stund
vom süssen Schlaf
in einer solchen Nacht



dennoch bewundere ich Dich (c) kb05

Nun hab auch ich schon 100 Tage diesen Blog.

der Dornröschen?

auch es hat ein Herz

Lorenz

ist er nicht ein Prachtkerl?




Silvan und Franz bei der Pansenkuh Halma

und nur ein klein bisschen besser. Ich gebe mir jedenfalls Mühe.
Will nicht fallen in ein schwarzes Loch!

Darum dieses Bild:



schöner Augenblick vor zwei Tagen!
er hilft die Sorgen zu tragen.
Vergangenheit und doch noch Gegenwart.

möchte, sollte ich

Du mein Prinz

Endlich bist du da!
Kamst geritten auf einem
wunderschönen weissen Hengst.
Sachte schmiegen sich unsere
Körper aneinander.
In mitten einer Lichtung.
Rehe, Hase freuen sich
ob unserem Treiben.

Komm gehen wir zum Teich!.
In Windeseile getragen von
dem schönen weissen Hengst
erreichen wir das Tor zu deinem Schloss.
Rosen ranken an den Mauern.
Dort hinten unser Teich.

Eng umschlungen schwimmen wir
auf unsere Erfüllung zu.
Die Fische umkreisen und küssen uns.
Bleib noch einen Augenblick
bevor Du mich verlässt.
(c) kb 05

manchmal träume ich von einem Prinz

Der Himmel wechselt sein Kleid,
das Blau verfärbt sich bis zur dunklen Nacht.
Fledermäuse schweben durch die laue Luft
die Vögel sind verstummt, fast still wird die Welt.
Am Ufer gegenüber tanzen die spiegelnden Lichter im Meer.
Die Frösche beginnen mit Ihrem Liebeslied,
begleitet vom leisen Rauschen der Wellen.

Wo bleibt die Sonne?
Sie getraut sich nicht die Wolken restlos zu vertreiben.
Noch sind nicht alle wach.
Am Wegrand überall die Blumenpracht.
Stillstand, den Augenblick geniessen,
wahrnehmen, aufnehmen, mitnehmen.

Das Spinnen-Netz
ist so zart wie die Liebe auch
ist die Liebe gross genug
halten beide auch bei Sturm

Tautropfen auf den seidenen Fäden
Widerspiegeln den blauen Himmel
und die ersten Sonnenstrahlen
dieses Tropfen ein Geschenk der Nacht
Eine Perle im Netz


(ein Bild dazu folgt) hier ist es vom 23.5.05


hoffentlich ist bei Euch das feine, eigenartige Netz sichtbar.

eine Art Fortsetzung von
hier

Die Sehnsucht danach...

sei es ein Bach
ein Wasserfall
schäumende Wellen
Brücken die uns über das Wasser führen
oder Schluchten die uns zum
Meer führen

....dieser gebe ich nun nach

fliege über Wolken hin auf diese Reise
hoffend den Frieden in mir zu finden.

Abwesend bis am 16.

Ich werde an Euch denken und wünschen, dass auch Ihr eine
Sehnsucht stillen könnt.

http://moonlight.twoday.net/stories/669601/

vielen Dank für die Erinnerung liebe Moonlight.

in meiner Geschichte 9.5.1994





Auf einer Insel wuchs eine Spirale, deren Spitze so hoch war, dass man sie nicht erkennen konnte.
Unzählige Wege führten aufwärts, viele davon waren Sackgassen oder endeten in einer Höhle.
Aller Aufgabe war, dem Höhepunkt entgegen zu wandern.
Unzählige Menschen waren dabei ihren Weg zu suchen.
So begab auch ich mich auf die Wanderschaft.
Dabei gab es mehrere Leute, die begleiteten mich einige Zeit und solche die immer in meiner Nähe blieben.
Ueberall waren zum Teil herrlich duftende Blumen anzutreffen. Einige Male, als ich Mühe hatte einer der schmalen Wege zu begehen, lief ich wenige Schritte zu weit und fiel in eine Höhle.
Dort war ich gefangen und ein seelischer Schmerz durchbohrte mich. Doch es gab jedes Mal einen Ausweg, dieser war steil und steinig.
Es gab Zeiten da waren auch verschiedene Tiere meine Begleiter. Es war schön ihre Freundschaft zu spüren.
Die Wege führten an Blumen, an herrlichen Wäldern voller Vogelgesang oder an finsteren Ecken ohne Lebewesen entlang.
An einem Fluss rastete ich und zündete ein Feuer an. Die Füsse schmerzten, am meisten aber das Herz.
Die Richtung musste falsch sein, denn die Spirale erschien mir immer noch so hoch. Ich war in viele Sackgassen geraten und auch das verweilen in den Höhlen war daran Schuld.
Aber aufgeben wollte ich nicht.
So nahm ich den Weg wieder unter meine Füsse.
Langsam wird der Weg besser begehbar, die grössten Hindernisse scheinen hinter mir zu liegen.
Doch sollte einmal ein Tal vor mir erscheinen, werde ich versuchen es zu überqueren oder zu umgehen.
Vielleicht eines Tages, wird die Spitze der Spirale sichtbar und das Wandern leicht sein.

...................
5.5.05
heute bin ich immer noch auf dieser Wanderschaft....

mehr dazu: http://luag.twoday.net/stories/674840/#comments

Ich war einmal in einem Seminar von Gabriel Looser.
http://www.imlicht.ch/var_pages/detail_info/detail_mai/detail_mai_11.htm
Da ich aktiv in der Vereinigung Begleitung Schwerkranker tätig war, fand ich den Weg zu ihm.
Es ging um das Loslassen. Die Rituale welche wir dazu machten, kamen mir heute wieder in den Sinn.

http://synopsis.twoday.net/20041105/

Loslassen leichter gsagt als getan.

gefunden bei: http://www.dori.twoday.net
selber probieren: http://www.metaatem.net/words

bevor er kam, habe ich von der Blütenpracht meiner Bäume noch eine Foto gemacht.


gestern, alle drei zusammen. Sie geniessen das schöne Wetter.

nun hat er begonnen :-)

treu und so dankbar!

schon wieder zwei Brücken
und noch eine weitere, sie faszinieren mich einfach.



da kamen wir nur einige Meter weit. Arno (der Hund) und ich hatten zu grosse Angst. Also blieb nichts anderes übrige, als der gleiche Weg zurück. Die Lücken bei dem Steg waren zu gross für seine Pfoten.

es war ein wunderschöner Tag und es wird bestimmt immer wieder solche geben.

Licht und Schatten
Freude und Leid

endlich haben die Buchen ihre zarten Blätter entfaltet

Maibaum?

Blumenpracht, habe an dich gedacht.
Vergissmeinnicht, nein ich vergesse Dich nicht.