Liebe "Sravana",
deine Fotoserien sind für mich immer ein Genuß.
Ich kann mich an gut gemachten Fotos freuen.
Das Bild von Arno ist nett.
Wenn ich mit meinem Hund (Diamod) nur in die Nähe von Wasser komme, dann ist er nicht mehr zu halten.
Ich muß ihn immer vorher anleinen und wenn ich das vergesse ist´s vorbei, dann steht oder rudert er bereits schon im Wasser.
Selbst wenn ich an der Donauhalde oben gehe und vergesse ihn rechtzeitig anzuleinen, dann ist er weg. Und da muß er mindesten 600 Meter runter zur Donau laufen mit einem Gefälle von so ca. 50 Metern.
Als wir unseren Hund noch nicht solange hatten, (und ich seine Wasserverliebtheit noch nicht so einschätzen konnte)ist es mir mal passier, daß er in ein Wasserloch so 20 Meter x 20 Meter hineinging und dort schwamm.
Dieses Loch ist ein Ausläufer eines Donaualtarmes das sich bei Hochwasser, mit Wasser füllt und wenn es zurück geht, lehrt es sich, was aber oft den ganzen Sommer über dauern kann.
Dann bilden sich dort Algen und das Wasser ist mehr dunkelgrün.
Als er wieder raus kam, war er damals sowas von andersfarbig,
daß ich mich förmlich schämte mit ihm so Nachhause gehen zu müssen. Doch es blieb mir nichts anderes übrig.
Der stank danach und die Leute, die uns begegneten, schauten mir verwundert nach.
Ja - ja - unsere Hunde, man kommt in´s erzählen und dabei bemerkt man oft nicht, daß es den anderen eventuell gar nicht interessiert.
Aber so ist halt einer der einen Hund hat, er lebt mit Ihm und sein Denken kreist sehr oft um seinen vierbeinigen Freund.
In unserem Garten werden heute oder morgen wohl auch die ersten Tulpen zu blühen beginnen.
riecht das Wasser ebenfalls von weiter Entfernung, er zieht dann unheimlich an der Leine und wenn ich ihn loslasse rennt er einfach drauflos. Ach ja und in jeden beliebigen Tümpel muss er natürlich auch, schon oft sah er fast wie ein Schwein aus.
Vielen Dank für deine Geschichte. :-) Liebe Grüsse
Deine Fotos...
deine Fotoserien sind für mich immer ein Genuß.
Ich kann mich an gut gemachten Fotos freuen.
Das Bild von Arno ist nett.
Wenn ich mit meinem Hund (Diamod) nur in die Nähe von Wasser komme, dann ist er nicht mehr zu halten.
Ich muß ihn immer vorher anleinen und wenn ich das vergesse ist´s vorbei, dann steht oder rudert er bereits schon im Wasser.
Selbst wenn ich an der Donauhalde oben gehe und vergesse ihn rechtzeitig anzuleinen, dann ist er weg. Und da muß er mindesten 600 Meter runter zur Donau laufen mit einem Gefälle von so ca. 50 Metern.
Als wir unseren Hund noch nicht solange hatten, (und ich seine Wasserverliebtheit noch nicht so einschätzen konnte)ist es mir mal passier, daß er in ein Wasserloch so 20 Meter x 20 Meter hineinging und dort schwamm.
Dieses Loch ist ein Ausläufer eines Donaualtarmes das sich bei Hochwasser, mit Wasser füllt und wenn es zurück geht, lehrt es sich, was aber oft den ganzen Sommer über dauern kann.
Dann bilden sich dort Algen und das Wasser ist mehr dunkelgrün.
Als er wieder raus kam, war er damals sowas von andersfarbig,
daß ich mich förmlich schämte mit ihm so Nachhause gehen zu müssen. Doch es blieb mir nichts anderes übrig.
Der stank danach und die Leute, die uns begegneten, schauten mir verwundert nach.
Ja - ja - unsere Hunde, man kommt in´s erzählen und dabei bemerkt man oft nicht, daß es den anderen eventuell gar nicht interessiert.
Aber so ist halt einer der einen Hund hat, er lebt mit Ihm und sein Denken kreist sehr oft um seinen vierbeinigen Freund.
In unserem Garten werden heute oder morgen wohl auch die ersten Tulpen zu blühen beginnen.
Liebe Grüße...........dein Wortspieler
Arno
Vielen Dank für deine Geschichte. :-) Liebe Grüsse